
Heute erzähle ich Dir eine kleine Geschichte.
Es war einmal eine junge Frau. Sie hatte viele kleine und auch grosse Themen. Bei einigen schaffte sie es leichter diese aufzulösen und bei anderen tat sie sich wirklich schwer.
Zu viele Jahre wurde sie getäuscht, konditioniert und unbewusst programmiert.
Diese junge Frau, reifte zu einer starken erwachsenen Lady heran. Ja sie stand mit beiden Beinen im Leben, doch das war irgendwie nur eine Fassade für die Aussenwelt. Denn tief in ihr drin hatte sie immer noch Probleme mit ihrem Selbstvertrauen und dem Selbstbewusstsein. Dass sie das steigern oder stärken sollte, das war ihr schon lange klar, doch es dann auch zu TUN und selbst daran zu glauben war eine andere Geschichte. Viel zu lange haben ihr einige Menschen Dinge über sie erzählt die einfach nicht stimmten. Doch da es mehrere wahren die das behaupteten, glaubte sie ihnen.
Sie hatte auch viele Jahre keine Ahnung über ihre Emotionen. Warum sie so plötzlich kamen und dann auch wieder verschwanden. Sie war sich so vielen Dingen nicht bewusst und verstand auch nicht weshalb sie manchmal so pampig reagierte.
Doch als sie eines Tages hinter diesen Vorhang blickte, durfte sie das persönliche Geheimnis lüften und erkannte. Von diesem Tag an, wurde sie ein Lehrling im akzeptieren und SEIN lassen. Argumente und Aussagen stehen lassen zu können und nicht mehr reagieren, zu müssen. Diese Erkenntnis gab ihr sehr viel Leichtigkeit mit auf dem Weg der Selbstfindung.
Durch die vielen AHA Momente und Puzzelteile die sich auf diesem Weg befanden, wurden ihre selbst produzierten Katastrophen immer weniger.
Sie dachte sich nicht mehr alles, im Vorfeld kaputt.
Nein!
Auf dieser Reise zu sich SELBST erkannte sie, dass sie dieses Spiel und noch einige andere Spiele, die sie immer gespielt hatte, nicht mehr spielen wollte.
Sie atmete tief ein und sagte: «Sich wahrhaftig SELBST zu ent-decken, sich SELBST zu er-kennen, wer man ist und was alles in einem steckt geht nur, wenn man den Weg nach innen wagt. Irgendwie wusste ich das schon länger und trotzdem dauerte es Jahre dies auch zu be-greifen, es zu fühlen. Der Blick nach INNEN, den ich so viele Jahre nicht gemacht habe, sollte definitiv zum Automatismus werden. Das Zauberwort ist SELBST-Fürsorge. Für sich SELBST sorgen. Denn geht es mir gut, dann geht es vielen in meinem Umfeld auch gut und wenn doch nicht, kann ICH ihnen trotzdem beiseite stehen, da es mir ja gut.»
Als sie fertig war grinste sie über beide Ohren und schüttelte ein wenig mit dem Kopf, was man als «wie konnte ich nur so lange dafür brauchen» interpretieren könnte.
So das war eine Geschichte von meinem ALTEM ICH und vielleicht konntest Du Dich auch ein wenig erkennen.
Doch nun Wünsche ich Dir ein schönes Wochenende.
In LIEBE Deine Sam
Total! Danke Dir für Deine Zeilen.
Fürsorge…..bin voll in der Ernte und hsbr momentan weniger Zeit am Kompi. Ist auch gut so. Bin ja wieder einmal gesperrt…..ich lache mich kapudis.
Dir, ein ganz schönes Wochenende, liebe Sam.
Big hugs from moi
Anda
Sry kann hier nicht richt scrollen, korrigiern und schreibe.. LOL ist ja schon 4:20…per zu Fall auf die Uhr geschaut. 🙂
LikeLike
Ich liebe Fehler von ANDEREN, denn dann fühle ich mich nicht mehr so allein. Zwinker
Danke für Deine Zeilen und hab ein gigantisches Wochenende.
Herzliche Umarmung Sam
LikeLike