
Hmmmm… wo soll ich anfangen?
Wenn ich die Begriffe „Weiblichkeit oder Männlichkeit“ wahrnehme, dann sehe ich vor meinem inneren Auge immer eine riesengroße Waschmaschine, die gerade den Schleudergang vollzieht.
Liebe Frauen, ich BITTE Euch aus tiefsten Herzen, lasst die Männer in Ruhe.
Schau auf DICH – Du wundervolle Frau!
Schau, dass Du selbst zu Deiner wahrhaftigen Weiblichkeit zurückfindest. Denn Du bist eine Frau und kein Mann. So viele Frauen haben sich in den letzten Jahren zu möchtegern Männern ausgebildet und erkennen in den Männern nur noch mimimi Frauen.
Komm als erstes bei DIR an! Und sei als erstes, SELBST die beste Partnerin.
Und ihr liebe Männer, auch an Euch… bitte bleibt in eurer Kraft. Wenn Du sie verloren hast, ist das kein Problem, das haben viele, doch werde Dir selbst bewusst, was Du willst, was Du kannst und wer Du sein möchtest.
Durch diesen Schleudergang (mein KopfBild) wurde einfach alles durcheinandergebracht. Dies alles wieder zu entwirren braucht Mut, Ausdauer und Vertrauen.
- Männer wollten NIE so viel quatschen wie Frauen – auch kein richtiger Mann.
- Männer gingen und gehen nach wie vor in ihre Höhle und machen das Problem, am liebsten mit sich selbst aus. (Höhlen heute: Arbeitszimmer, Garten, Pc, Spiele spielen… etc.)
- Männer wollen die Frau glücklich machen, doch das schaffen die meisten gar nicht, da sie nicht einmal die Chance bekommen, da die Frau „ihren Mann“ steht. (Er wird oft nicht gesehen, gebraucht…)
Also ich frage mich immer und immer wieder, aus welchen Grund einige Frauen überhaupt einen Mann wollen. (Schulterzucken)
Denn es wird an ihm herumgezogen, verändert, dressiert, gemeckert, unterstellt, beleidigt und vieles mehr. (Ja es gibt auch Männer die das tun, doch in meiner Welt sind das eher toxische und narzisstische Tendenzen. Von Mann und oder Frau)
Wenn ICH einen Mann oder den Männern NICHT mehr vertrauen kann, dann hat das nicht mit den Männern zu TUN, sondern mit mir, da ICH den einen nicht schneller durchschaut habe. Habe ich es doch durchschaut und trotzdem nicht die Reisleine gezogen, dann habe ICH die doppelte Verantwortung, weil ICH es mit mir hab machen lassen. Da können all die anderen Männer, die NICHT beteiligt waren NICHTS dafür.
Das Problem liegt in MIR und somit darf ICH es auflösen und nicht immer auf die Männer draufhauen.
Fazit: Es wir NIE einen Mann geben der eine Frau glücklich machen kann, wenn sie unglücklich ist und das glücklich sein, vom Partner abhängig macht. Es wir NIE eine Frau geben, die den Mann nicht ab und an zur Verzweiflung bringt, dieser zu wenig spricht, da er es nie gelernt hat. (Und weil es auch nicht in der Männlichkeit vorhanden ist. Handeln, Ratio, TUN – das sind männliche Bestandteile, jedoch nicht stundenlang über 1. Thema zu quatschen.) Zwinker
Immer wieder wird im aussen gesucht, dass jemand einen anderen aufbaut, unterstützt, wertschätzt, anerkennt, liebt, umsorgt, verhätschelt, beschenkt, (vielleicht sogar Bemuttert)… doch so wird das nichts.
Heile DEINE (Mann oder Frau – jeder für sich) Wunden und dann klappt es auch beim Nachbarn(in). 😉
In diesem Sinne, hab noch einen tollen Tag. In LIEBE, Deine Sam!
SCHLEUDERGANG
ja liebe Samuela, da gibt es nichts hinzuzufügen außer ein Danke.
Gut hast du das geschrieben und ich konnte auch grinsen dabei.
Herzlichst Karin
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Danke für Deine Worte und das erwähnen des Grinsen. ICH LIEBE Humor und Lachen. Danke
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